BIOGRAFIE

Alissa Rossius ist eine der vielversprechendsten Künstlerinnen ihrer Generation. Ihr Flötenspiel wird für ihren goldenen Klang, ihre inspirierenden Auftritte und ihre mühelose Technik bewundert. Sie trat regelmäßig als Solistin auf, mit dem Swedish Chamber Orchestra, den Dresdner Kapellsolisten, dem Georgischen Kammerorchester, dem Prague Chamber Orchestra, dem Südwestdeutschen Kammerorchester und den Budapest Strings.

Im Alter von nur 23 Jahren gewann sie die Stelle als Soloflöte des Swedish Chamber Orchestras und spielte als Gast-Soloflötistin im Konzerthausorchester Berlin, dem Gewandhausorchester Leipzig und an der Bayerischen Staatsoper.

Von jungen Jahren an erschien sie als Künstlerin im Bayerischen Rundfunk, live und in Studioaufnahmen mit Orchester, Kammermusik und Klavier; sie nahm als Solistin mit den Bamberger Symphonikern und den Dirigenten Jonathan Nott und Gabriel Feltz auf.

Alissa Rossius gewann mehrfach 1. Preise beim Bundes-wettbewerb Jugend Musiziert, im Alter von 15 Jahren war sie Finalistin des 13. Internationalen Flöten-Wettbewerb Friedrich Kuhlau und im Alter von 16 Jahren gewann sie den 1. Preis beim Internationalen Flötenwettbewerb Oberstdorf.

In München geboren, begann Alissa Rossius mit dem Flötenspiel im Alter von vier Jahren bei ihrer Mutter lernend und wurde im Alter von 10 Jahren zum Studium an der Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen, wo sie bei Andrea Lieberknecht, Philippe Boucly und Marianne
Henkel-Adorján studierte.
Von jungen Jahren an erhielt Alissa Rossius prägenden musikalischen Unterricht bei Wolfram Graul.
Meisterklassen bei Jacques Zoon, Peter-Lukas Graf, András Adorján und Unterrichtsstunden mit Emmanuel Pahud, Henrik Wiese und Paolo Taballione vervollkommneten ihre Studien.
Im Alter von 16 Jahren wurde sie Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und wurde später Mitglied der Lucerne Festival Academy.

Alissa Rossius’ anderweitige Interessen liegen im Finden von Verbindungen zwischen den Künsten.
Besuchen Sie hierfür gerne ihren Blog: www.linguaanimarum.com